Die Laserbeschriftung ist eine präzise und dauerhafte Methode zur Bauteilkennzeichnung in der Fertigung. Eine Laserbeschriftungsmaschine sendet einen fokussierten Lichtstrahl aus (über einen Oszillator, einen Scanspiegel und eine Linse), um die Oberfläche eines Materials zu ätzen oder zu färben. Da bei der Lasermarkierung Lichtenergie zum Einsatz kommt, werden Markierungen erzeugt, die Abnutzung und Ausbleichen widerstehen. In der Praxis dominieren in der Industrie drei Arten der Lasermarkierung: Faser-, CO₂- und Ultraviolettlaser (UV).
Jeder Typ bietet je nach Material (Metall, Kunststoff, Glas usw.) und Anwendung unterschiedliche Fähigkeiten. In diesem Leitfaden erläutern wir die Eigenschaften der einzelnen Lasermarkierungsarten, vergleichen ihre Vorteile und helfen Ihnen bei der Auswahl der besten Lösung für Ihre Anforderungen.
Inhalt
„Arten der Lasermarkierung“ beziehen sich auf die verschiedenen Laserquellen, die für die Markierung zur Verfügung stehen. Die drei Hauptkategorien sind:
FaserlaserMarkierung:Verwendet eine mit Seltenerdelementen dotierte optische Faser, um einen Infrarotlaser (typischerweise ~1064 nm) zu erzeugen.
CO₂-LaserMarkierung:Verwendet eine Gasmischung (CO₂, Stickstoff, Helium) in einem versiegelten Rohr, um einen Ferninfrarotlaser (10,6 μm) zu erzeugen.
UV-Lasermarkierung:Verwendet frequenzkonvertierte Laser zur Erzeugung von ultraviolettem Licht (ca. 355 nm).
Jede dieser Lasertechnologien erzeugt Markierungen durch Abtragen oder Glühen der Oberfläche, ihre Strahleigenschaften unterscheiden sich jedoch erheblich. Im Folgenden beschreiben wir jede Art der Lasermarkierung:

Faserlaser emittieren Infrarotwellenlängen (typischerweise 780–2200 nm), die sich ideal für die Metallmarkierung eignen. Ein Faserlasermarkierer fokussiert einen winzigen, leistungsstarken Strahl auf das Material und ermöglicht so das Gravieren oder Glühen von Oberflächen mit hoher Präzision. Diese Systeme sind schnell und hochpräzise und erzeugen tiefe, dauerhafte Markierungen sogar auf Hartmetallen wie Edelstahl, Aluminium, Titan und Legierungen.
Fasermarker können auch bestimmte Kunststoffe, Steine, Leder und Gummi markieren. Viele Branchen – wie die Luft- und Raumfahrt, die Automobilindustrie, die Elektronik- und Schmuckbranche – verlassen sich bei Seriennummern, Teilekennzeichnungen, Logos und Barcodes auf die Faserlasermarkierung.
Vorteile:Faserlaser erfordern minimale Wartung und haben eine lange Lebensdauer. Sie erzeugen tiefe, kontrastreiche Markierungen auf Metallen, ohne dass Verbrauchsmaterialien erforderlich sind. Der Strahlfleck ist sehr klein, sodass selbst winziger Text oder komplexe Grafiken sauber und lesbar dargestellt werden.
Anwendungen:Wird häufig für Metallkomponenten (Befestigungselemente, Motorteile, Elektronikgehäuse, Werkzeuge) und einige harte Kunststoffe verwendet. Aufgrund ihrer Geschwindigkeit und Leistung zeichnen sich Faserlaser bei der Metallgravur mit hohem Durchsatz aus.
Überlegungen:Faserlasersysteme sind zunächst tendenziell teurer. Auf nichtmetallischen oder transparenten Materialien (z. B. Glas, Holz) sind sie weniger wirksam, da Infrarotlicht von diesen Substraten nicht gut absorbiert wird.
„Faserlaserbeschrifter haben einen minimalen Wartungsaufwand und eine lange Haltbarkeit … Sie sind äußerst effektiv beim Gravieren und Markieren von Metallen und machen sie zu vielseitigen Werkzeugen.“.
CO₂-Laser arbeiten im Vergleich zu Faserlasern mit einer viel längeren Wellenlänge (~10,6 μm). Sie verwenden eine Gasröhre, die CO₂ (zusammen mit anderen Gasen) enthält und bei elektrischer Erregung Licht aussendet. Dieser Strahl interagiert stark mit organischen und nichtmetallischen Materialien. Tatsächlich sind CO₂-Laser besonders effektiv auf Holz, Papier, Leder, Stoffen, Glas und Kunststoffen.
Die Hitze des Strahls verdampft oder karbonisiert die Oberfläche und erzeugt kontrastreiche Markierungen oder Gravuren. Branchen wie die Verpackungs-, Beschilderungs-, Textil- und Kunststoffherstellung nutzen häufig die CO₂-Kennzeichnung für Logos, Codes und dekorative Muster.
Vorteile:CO₂-Laser sind kostengünstig und können hohe Gravurgeschwindigkeiten auf nichtmetallischen Materialien erzielen. Sie hinterlassen scharfe Spuren auf Acryl, Glas, Holz, Textilien, Keramik und Gummi. CO₂-Marker gravieren beispielsweise mühelos Acrylplatten, schneiden Leder und markieren Karton mit hoher Qualität.
Anwendungen:Ideal für Kunststoffe und organische Teile – denken Sie an Produktetiketten, Instrumententafeln oder Holzschilder. Zu den häufigsten Verwendungszwecken gehören Pharmazeutika und Lebensmittelverpackungen (Markierung von Verfallsdaten oder Chargencodes), Textilien (Markierung von Kleidung) und Kunsthandwerk (Gravur von Holz oder Leder).
Überlegungen:Die Laserenergie von 10,6 μm wird von Metallen nur schlecht absorbiert; Metallteile reflektieren im Allgemeinen den größten Teil des Strahls. Daher sind CO₂-Systeme für die Metallgravur nicht geeignet. Außerdem bedeutet die große Strahlgröße, dass CO₂-Laser im Vergleich zu Faser- oder UV-Lasern eine geringere Markierungsauflösung haben.
„CO₂-Laserbeschrifter funktionieren effektiv auf organischen Materialien. Sie kosten weniger als Faserlaser und können hohe Gravurgeschwindigkeiten ermöglichen … am besten auf nichtmetallischen Materialien.“.
UV-Laser emittieren ultraviolettes Licht (ca. 355 nm), dessen Wellenlänge viel kürzer ist als Infrarot. Dieser winzige Strahl ermöglicht die „Kaltmarkierung“: Die hochenergetischen UV-Photonen brechen molekulare Bindungen direkt auf, anstatt die Materialmasse zu erhitzen. Dadurch entstehen bei der UV-Markierung extrem feine, flache Ätzungen nahezu ohne Wärmeeinflusszone.
UV-Laser können nahezu jedes Material markieren, darunter Kunststoffe, Glas, Saphir, Keramik, Silizium und sogar transparente Folien. Sie werden häufig für ultrafeine Grafiken, Mikrobohrungen und kontrastreiche Logos verwendet, bei denen es auf Präzision ankommt.
Vorteile:UV-Laser bieten außergewöhnliche Vielseitigkeit und Präzision für eine Vielzahl von Materialien. Da bei dem Verfahren nur sehr wenig Wärme zugeführt wird, verformen sich empfindliche oder wärmeempfindliche Substrate (wie medizinische Kunststoffe oder Halbleiterwafer) nicht. Die Markierungen sind gestochen scharf und hochauflösend. UV-Anlagen zeichnen sich zudem durch ihre Solid-State-Komponenten tendenziell durch eine lange Lebensdauer und einen geringen Wartungsaufwand aus.
Anwendungen:Häufig in der Elektronik, Medizin, Luft- und Raumfahrt und Verpackung. Beispielsweise werden UV-Laser verwendet, um Mikromerkmale auf Leiterplatten zu markieren, winzige Löcher in Glas zu bohren, Arzneimittelfläschchen zu etikettieren und präzise Muster auf Siliziumwafern zu schneiden.
Überlegungen:UV-Lasermaschinen sind aufgrund komplexer Optik und Kühlung teurer. Sie werden normalerweise nur zum Markieren/Gravieren verwendet – nicht zum schweren Schneiden – daher ist ihr Anwendungsbereich enger. Ihre Fähigkeit, feine Details zu erzeugen, übersteigt jedoch oft die Kosten für hochwertige Teile.
„Die Wellenlänge des UV-Lasers ist ein Drittel so groß wie die Wellenlänge eines Standardlasers und erzeugt so hervorragende Details … Dieser Markierungsprozess wird „Kaltmarkierung“ genannt. Das UV-Licht bricht Bindungen und verhindert so eine Überhitzung.“.
Berücksichtigen Sie bei der Auswahl einer Lasermarkierungslösung, wie jeder Typ Ihren Anforderungen entspricht:
Materialkompatibilität: Faserlaserhervorragend auf Metallen.CO₂-LaserHervorragend geeignet für organische/nichtmetallische Materialien wie Kunststoffe, Holz und Glas.UV-LaserArbeiten an praktisch allen Materialien (einschließlich Kunststoffen, Glas, dünnen Metallen und Halbleitern).
Wellenlänge und Präzision:Eine kürzere Wellenlänge ermöglicht feinere Details. UV-Laser (~355 nm) haben eine etwa dreimal kürzere Wellenlänge als Faserlaser (~1064 nm), sodass die UV-Markierung extrem feine, mikroskopische Merkmale liefert. Faserlaser ermöglichen eine sehr präzise Markierung auf Metallen. CO₂-Laser (10,6 μm) erzeugen tiefere, kontrastreiche Markierungen, jedoch mit gröberer Auflösung.
Markierungsgeschwindigkeit:Aufgrund der hohen Leistungsdichte liefern Faserlaser in der Regel die schnellste Markierung auf Metall. CO₂-Laser können auch Kunststoffe und Holz sehr schnell markieren. UV-Laser erfordern möglicherweise langsamere Scangeschwindigkeiten, um ihre ultrafeinen Markierungen zu erzielen, bieten aber dennoch einen hohen Durchsatz für Präzisionsarbeiten.
Kosten & Wartung:CO₂-Lasersysteme sind im Allgemeinen am kostengünstigsten in der Anschaffung und Wartung. Faserlaser sind in der Anschaffung teurer, haben aber geringere Betriebskosten und einen minimalen Wartungsaufwand. UV-Laser sind in der Regel die teuersten, aber ihre hohe Präzision kann die Investition für spezielle Anwendungen rechtfertigen.
In der Praxis kommt es bei der Auswahl oft auf das primäre Material und die Anforderungen an die Marke an. Beispielsweise entscheiden sich Metallverarbeiter überwiegend für Faserlaser zur Serialisierung von Metallteilen, während ein Verpackungsbetrieb für die Kennzeichnung von Pappe und Kunststoffen möglicherweise einen CO₂-Laser bevorzugt. Wenn Sie die höchste Auflösung auf einem empfindlichen Substrat benötigen, ist ein UV-System möglicherweise die beste Option.

Industrielle Einkäufer schätzen die Lasermarkierung wegen ihrer klaren Geschäftsvorteile. Zu den gemeinsamen Vorteilen aller Faser-, CO₂- und UV-Technologien gehören:
Permanente, dauerhafte Markierungen:Lasergeätzte Codes können nicht abgerieben oder abgewaschen werden. Im Gegensatz zu Tinte oder Etiketten ist die Markierung fest mit dem Material verbunden und gewährleistet so eine langfristige Lesbarkeit.
Hohe Geschwindigkeit und Effizienz:Die Markierung mit Laser erfolgt nahezu augenblicklich. Dies ist weitaus schneller als herkömmliche Ätz- oder Druckmethoden, die mehrere Schritte und Ausfallzeiten für Verbrauchsmaterialien erfordern können. Durch die schnelle Markierung bleibt die Produktion in Bewegung.
Breite Materialkompatibilität:Laserbeschrifter verarbeiten eine Vielzahl von Substraten. Von Metallen und Kunststoffen bis hin zu Glas, Holz, Gummi und Keramik gibt es für nahezu jedes Material den passenden Lasertyp. Diese Vielseitigkeit bedeutet, dass eine Technologie oft mehrere ältere Markierungsprozesse ersetzen kann.
Keine Verbrauchsmaterialien:Laser nutzen ausschließlich Licht – es müssen keine Tinten, Lösungsmittel oder Stempel ersetzt werden. Dies reduziert Wartung, Abfall und Ausfallzeiten. Dadurch ist die Lasermarkierung sauberer und umweltfreundlicher.
Hohe Präzision und Qualität:Alle Lasertypen erzeugen kontrastreiche, maschinenlesbare Markierungen. Selbst sehr kleiner Text und feine Grafiken (wie 2D-Barcodes oder Logos) sind gestochen scharf und konsistent. Diese Präzision verbessert die Rückverfolgbarkeit und die Ästhetik.
Widerstandsfähigkeit gegenüber rauen Bedingungen:Die durch Laser erzeugten dauerhaften Markierungen halten extremen Umgebungsbedingungen stand. Beispielsweise überstehen Lasermarkierungen auf medizinischen Geräten wiederholte Sterilisationen und Markierungen auf Automobilteilen widerstehen Hitze, Korrosion und Strahlen.
„Laserbeschriftungsgeräte markieren dauerhaft. Die Markierungen können nicht abgerieben werden oder verblassen im Laufe der Zeit oder durch Einwirkung von Verunreinigungen.“.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Lasermarkierung (in ihren verschiedenen Formen) industriellen Käufern eine dauerhafte Kennzeichnung, einen schnelleren Durchsatz und niedrigere langfristige Kosten im Vergleich zum Tintenstrahldrucken, Stempeln oder chemischen Ätzen bietet. Diese Vorteile führen zu höherer Produktivität und besserer Qualitätskontrolle für Hersteller von Elektronik, Automobil, medizinischen Geräten, Verpackungen und mehr.
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Faser-, CO₂- und UV-Laser bieten jeweils einzigartige Stärken für die industrielle Kennzeichnung. Faserlaser liefern Geschwindigkeit und Haltbarkeit auf Metall; CO₂-Laser ermöglichen eine kostengünstige Markierung auf Kunststoffen, Glas und Holz; UV-Laser bieten unübertroffene Präzision auf allen Substraten. Wenn Hersteller diese Arten der Lasermarkierung verstehen, können sie die richtige Technologie für ihre Materialien und Produktionsziele auswählen. Für Unternehmen, die langlebige, hochauflösende Markierungen benötigen (von Seriennummern bis hin zum Branding), sind Laser in der Regel die bessere Wahl.
Bei Shengwo helfen wir Ihnen bei der Navigation durch diese Optionen. Unsere umfassenden Fähigkeiten in der Blechbearbeitung und -markierung stellen sicher, dass das Ergebnis klar, dauerhaft und genau den Spezifikationen entspricht, egal welchen Lasertyp Sie benötigen. Wir laden Sie dazu einKontaktieren Sie Shengwo Mechanical noch heute. Lassen Sie unsere Experten Ihre Anforderungen bewerten und eine maßgeschneiderte Lösung bereitstellen, die die Qualität und Rückverfolgbarkeit Ihres Produkts verbessert. Geben Sie sich nicht mit verblassender Tinte oder unzuverlässigen Etiketten zufrieden – nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Lasermarkierungsprojekt mit Zuversicht zu starten!
F: Welche verschiedenen Arten der Lasermarkierung gibt es?
A: Die drei Hauptarten der Lasermarkierung sind Faser-, CO₂- und UV-Laser. Jedes verwendet eine andere Laserquelle: Faserlaser (Infrarot), CO₂-Laser (Gas im fernen Infrarot) und UV-Laser (ultraviolettes Licht). Diese Typen decken die meisten industriellen Markierungsanforderungen ab.
F: Wie unterscheiden sich Faser-, CO₂- und UV-Lasermarkierung?
A: Sie unterscheiden sich hauptsächlich in der Wellenlänge und der Anwendung. Faserlaser (ca. 1064 nm) eignen sich am besten zum Gravieren von Metallen und bieten hohe Geschwindigkeit und Präzision. CO₂-Laser (10,6 μm) eignen sich hervorragend für Nichtmetalle wie Kunststoffe, Glas und Holz. UV-Laser (355 nm) ermöglichen eine ultrafeine Markierung auf nahezu jedem Material mit sehr geringer Wärmeeinwirkung. Für jedes Modell ist eine spezielle Ausrüstung erforderlich, daher hängt die Wahl von Ihren Material- und Detailanforderungen ab.
F: Welche Art der Lasermarkierung eignet sich am besten für Metallteile?
A: Faserlasermarkierungist im Allgemeinen die beste Wahl für Metalle. Sein Infrarotstrahl wird von Metalloberflächen gut absorbiert und erzeugt klare, dauerhafte Markierungen. Faserlaser können Edelstahl, Aluminium, Titan und mehr schnell und mit hohem Kontrast gravieren. Auch CO₂ und UV-Strahlung können Metall markieren, erfordern jedoch möglicherweise spezielle Beschichtungen oder Einstellungen; Faser wird normalerweise für Anwendungen mit geradem Metall bevorzugt.
F: Kann die Lasermarkierung auf Kunststoffen und anderen Nichtmetallen verwendet werden?
A: Ja. CO₂-Laser eignen sich hervorragend für viele Kunststoffe (ABS, PVC etc.), aber auch für Gummi, Holz und Glas. UV-Laser können Kunststoffe wie PE, PP und PET mit äußerst feiner Detailgenauigkeit markieren. Selbst transparente Kunststoffe und empfindliche Materialien reagieren gut auf die UV-Markierung. Auch einige Kunststoffe können mit Faserlasern markiert werden, sie leuchten jedoch hauptsächlich auf undurchsichtigen, dunkleren Materialien.
F: Sind Lasermarkierungen dauerhaft und dauerhaft?
A: Absolut. Durch die Lasermarkierung entstehen dauerhafte Vertiefungen oder Farbveränderungen im Material. Unter normalen Bedingungen färben diese Flecken nicht ab und verblassen auch nicht. Tatsächlich widerstehen lasergeätzte Texte und Codes rauen Bedingungen – medizinische Teile behalten ihre Markierungen nach der Sterilisation und Metallkomponenten behalten ihre Lasermarkierungen durch Hitze, Chemikalien und Abrieb. Diese Beständigkeit ist einer der Hauptgründe, warum Industrien für die Rückverfolgbarkeit auf Lasermarkierung setzen.
F: Warum sollte ich Shengwo Mechanical für meine Lasermarkierungsanforderungen wählen?
A: Shengwo ist ein erfahrener Präzisionshersteller, der modernste Lasermarkierung in Kombination mit umfassender Metallbearbeitung anbietet. Wir verwenden High-End-Geräte, um „hochpräzise, klare und langlebige Ergebnisse“ zu erzielen.
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